Der Globenmacher

Man nehme ein Kugel, eine Landkarte, eine Schere, etwas Klebstoff, fertig. Sonderlich schwierig kann es ja nicht sein, einen Globus zu basteln. Dachte Peter Bellerby, als er in ganz England keinen schönen, handgemachten Globus fand, wie er ihn seinem Vater zum Geburtstag schenken wollte. Also kaufte er eine Kugel… und damit begannen ungeahnte Probleme, die ihn schließlich sogar dazu zwangen, sein Haus zu verkaufen. Es ging dann aber doch gut aus, wie das reich illustrierte Buch „Der Globenmacher“ zeigt. Es ist nicht nur eine Hommage an ein beinahe ausgestorbenes Handwerk, sondern auch eine Ode an das Scheitern.

Hier geht es zu meiner Besprechung für Ö1/Kontext.

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